gehe ich es gemütlich an.
Tigere mit meinem Hunde-Löwenmädel durch die Landschaft und lasse es mir gut gehen.
Wie komme ich nur auf Löwenmädel…….
Wenn sie so auf die Pirsch geht, sich anschleicht…… ach mit mir geht manchesmal die Fantasie auf Reise.
Inzwischen hat es leider geregnet und diese Grau-in-Grau-Suppe interessiert glaube nicht so sehr. Wir warten wieder auf Schnee und dann…… aber dann, gehen wir wieder auf leisen Sohlen auf die Pirsch und jagen Schneeungeheuer, fangen Schneebälle und fetzen über die Wiesen und Felder. Naja, ich etwas gemütlicher….. Aber mit den Augen fetze ich mit.
Ja, und dann philosophiere ich über manches und jenes so zwischen den Jahren.
Was alles so „zwischen“ liegt. In der Redewedung und sinniere……..
Z.B. Höre ich auf alles zwischen den Zeilen verstehen zu wollen. Denn Interpretationen sind so vielfältig, daß ich meine, sie sind dann doch wieder mehr auf sich selbst bezogen. Ich frage inzwischen besser mal nach, wie meintest Du das? Und oft bestätigt sich mir dann das, was ich schon vermutete – daß ich mit meiner Interpretation etwas anderes meinte. Und schon ist Vieles geklärt. Überhaupt glaube ich, man muss sich schon sehr sehr gut kennen und dann hat man zwar eine Ahnung, was der Gegenüber meinen könnte und liegt auch öfter richtig. Aber sicher gehen, kann man eben nur mit nachfragen.
Ach – keine Ahnung, weshalb mich dieser Gedanke gerade zwischen den Jahren so umtreibt.
Aber es darf auch mal ein bisschen philosophisch sein, gell?